Schnaittach nach Vorra - Fussfranken

Die Fußfranken“  eV.
Die fröhliche Wandergruppe für Jedermann und Frau

Die Fussfranken
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Schnaittach nach Vorra

Wanderungen
                                                                           "von Schnaittach über Stöppach nach Vorra"
Wieder mal eine etwas anspruchsvollere Wanderung zu gehen, war der Wunsch etlicher Fußfranken. Diesem Wunsch ist Wanderführer K.H. am vergangenen Donnerstag (27. 10.) nachgekommen. Ein Dutzend wackere Wanderer führte er vom Bahnhof Schnaittach aus, an der naheliegenden Festungsruine Rothenberg vorbei, Richtung Enzenreuth. Schon dieses,  ca. 2 km lange, Teilstück beinhaltete eine Steigung von ca. 170 Höhenmeter. Nach diesem ersten harten Anstieg, war, nahe der „2 Linden am roten Kreuz“, erstmal eine kleine Pause. Rita’s vorausgegangener Geburtstag war der Anlass, dass diese Rast nicht nur der Erholung dienen sollte. Ein Schnäpschen und ein Stück Kuchen kamen sehr gelegen, und eine zusätzliche Hilfe verlorene Kraft zu regenerieren. Bis zum Leberberg bei Dietershofen führte der anschließende Weg auf nahezu gleichem Höhenniveau. Dann runter ins Dorf. Schon da war zu erkennen, dass es auf der anderen Seite wieder genauso nach oben gehen würde. Nach diesem zweiten Anstieg wanderten wir ein paar Meter auf dem Fränkischen Gebirgsweg, der uns runter nach Stöppach führte, wo das Gasthaus Frenzel zur Mittagseinkehr auf uns wartete. Ein netter Service, schmackhafte Speisen, gemütliche Atmosphäre, so werden Strapazen vergessen. Auch die Fortsetzung der Wanderung war am Anfang keineswegs unangenehm, denn runter „in der Hölle“ geht man bekanntlich leicht. Weil’s aber oben schöner sein soll, mussten wir auch wieder raus aus dem Loch. Nach oben gings bis zum knapp 555m hohen Berg Pfefferleite, dem höchsten Punkt des Tages. Die Reserven waren aufgebraucht und nach dem letzten Abstieg nach Düsselbach waren viele froh, dass es nur noch eben, an der Pegnitz entlang, zum Ziel nach Vorra ging. Die Schlußeinkehr im Café Inselblick beendete einen sonnigen Wandertag. Martinas Dankesworte an den Wanderführer im Auftrag der Gruppe kamen gut an. Der hingegen war voll des Lobes bezüglich Disziplin und Kondition der Teilnehmer.
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